Am 3.Juli 2025 brachen bei morgens noch Regen und ab 12Uhr optimalem Fahrradwetter 38 Feuerwehrsenioren und Witwen aus Rheinmünster zu einer Radtour zur Firma Hodapp nach Großweier auf. Zur gemeinsamen Abfahrt trafen wir uns alle um 14Uhr bei Wilhelm Maurath der diese Tour mit Besichtigung organisiert hatte.
Als wir nach einer Stunde bei der Firma Hodapp ankamen, wurden wir bereits von Markus Lang erwartet und willkommen geheißen. Gemeinsam ging es dann in den Showroom der Firma Hodapp wo wir als erstes unseren Durst mit alkoholfreien Getränken stillen konnten.
Danach ließ es sich Geschäftsführer Peter Hodapp nicht nehmen uns ebenfalls willkommen zu heißen.
Im Anschluss daran stellte uns Markus Lang in einer sehr interessanten Präsentation die Firma Hodapp von der Gründung bis heute mit den aktuellen Produkten und Standorten vor. Er erwähnte, dass es bei der Firma Hodapp überwiegend nur eine Tagesschicht gibt. Ebenfalls nicht unerwähnt blieb, dass bereits die vierte Generation der Familie Hodapp in den Startlöchern steht und im Juli 2025 in die Geschäftsführung aufgenommen wird. Dann ging es durch den Showroom, wo Herr Lang uns die verschiedenen Spezialtüren mit den entsprechenden Anforderungen vorstellte. Hier ging es vom Falttor über Tunneltür bis zur Gefängniszellentür. Das neueste Produkt sind Trafostationstüren aus Aluminium, welches bei der Firma Hodapp bisher nicht verwendet wurde.
Die Zeit verging wie im Fluge und nun wurde es für uns langsam Zeit wieder auf die Fahrräder zu steigen damit wir es noch rechtzeitig nach Unzhurst in den Ochsen schafften. Daher führte uns Herr Lang noch im Schnelldurchgang durch die verschiedenen Hallen der Produktion.
Danach machten wir noch ein Gruppenbild und Albin Koch bedankte sich bei Herrn Lang für die interessante und informative Zeit bei der Firma Hodapp. Er ließ auch etwas bei Herrn Lang zurück damit sich dieser von dieser Anstrengung wieder erholen kann.
Im Ochsen angekommen konnten wir unsere Speicher wieder aufladen. Hier wurden wir wieder sehr gut bedient und das Essen war wie immer sehr gut.
Nach diesem interessanten Nachmittag für alle unsere Sinne fuhren wir gegen 20Uhr wieder zurück in die verschiedenen Ortsteile.
An dieser Stelle noch einen Dank an Wilhelm Maurath und Albin Koch für die Organisation und das bestellen des richtigen Wetters.